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menzk000, 14.01.2002
Mit der Unterzeichnung der Verträge bei der SALOMON-Station in Zell am See (Österreich) stehen nun die Fahrer des deutschen Nationalteams 2002 der Speedskater fest.
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Mit der Unterzeichnung der Verträge bei der SALOMON-Station in Zell am See (Österreich) stehen nun die Fahrer des deutschen Nationalteams 2002 der Speedskater fest. So werden in der kommenden Saison drei Sportlerinnen sowie fünf Sportler für SALOMON um die Plätze kämpfen. Bei den Damen ist Anne Krieg wieder dabei, die bereits letztes Jahr sehr erfolgreich für das Team lief. Außerdem hat Salomon zwei weitere Skaterinnen verpflichtet. Neben Sabine Clas, die in diesem Jahr in Innsbruck sensationell ihren ersten Weltcupsieg feierte, schaffte auch Friederike Gehring den Sprung vom SALOMON ACCESS-Team ins SALOMON NATIONAL-Team. Friederike Gehring ist damit eine Sportlerin, für die der Quereinstieg vom Eisschnelllauf zum Speedskaten auf nationalem Spitzenniveau möglich wurde. Katrin Mayer, die insbesondere auf Kurzdistanzen auf sich aufmerksam machte, verließ das Team. Bei den Herren schaffte Kai Menze ebenfalls den Sprung vom ACCESS-Team ins NATIONAL-Team. Teamkapitän bleibt GIC-Gewinner Dirk Breder. Andreas Andruleit, Michael Kienzle und Thilo Bock runden die Mannschaft ab. Thomas Jung verließ das Team aus beruflichen Gründen. Michael Puderbach, der sich vom Beginn der Saison an stetig gesteigert hatte, konnte nicht mehr gehalten werden. Teammanager Sebastian Baumgartner konnte für die Betreuung der Skaterinnen und Skater wieder den erfahrenen Physiotherapeuten Dirk Scharler und den deutschen Experten für die Trainingslehre des Speeedskatens, Olaf Hoos, gewinnen. Pressesprecher des Teams ist nun Gereon Buchholz. Als Hauptsponsor wird ab 2002 der Autohersteller SAAB seine Marke mit dem Speedskaten verbinden. Wie im letzten Jahr wird das SAAB-SALOMON National-Team 2002 von CEBE, POLAR, MARIANI, POWERBAR sowie TWINCAM unterstützt. Auf dem Niveau der überaus erfolgreichen Saison 2001 soll es weiter gehen. Es gilt, etliche Titel zu verteidigen - unter anderem den Gewinn des German Inline-Cups (GIC), sowie Gewinn des Baden-Württemberg Inline-Cups (BWIC) bei den Herren; und selbstverständlich gibt es weitere Ziele. . . |
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