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HOME EDITORIAL DRIVe

sk@te-IN Magazin - Editorial

Liebe Leser,

Ganz sicher gehören wir zu der breiten Masse derjenigen, die in den letzten Wochen keinen Urlaub hatten und daher auch seit Wochen keine Sonne gesehen haben, die sehnsüchtig auf das Frühjahr warten. Ein Gutes hatte die miese Wetter-Zeit dennoch - der Drang noch draußen wurde nicht allzu groß. So ist es uns also nicht ganz so schwer gefallen, uns hinter Bildschirmen und Telefonen zu vergraben.

Dass die Vorbereitungen zur Geburt des skate-IN-Magazins ziemlich exakt vor neun Monaten begannen, zeigt natürlich keine direkte Parallele zur menschlichen Entwicklung auf. Es ist aber vielleicht ein Indiz dafür, dass es bei der Entstehung eines Magazins, bei aller Professionalität und Geschäftstüchtigkeit aller Beteiligten, doch auch menschelt.

Da kann die Planung noch so gut sein, die Redaktion Tag und Nacht arbeiten, die Grafik perfekten Mustern folgen, an manchen Stellen läuft es dann doch auseinander, muss gewartet, erklärt und verschoben werden.

Wir wollen aber nicht jammern, sondern uns bei denjenigen in aller Form entschuldigen, die die erste Ausgabe vom skate-IN-Magazin schon früher erwartet hatten.

Wir wollen uns aber auch ausdrücklich für das Vertrauen bedanken, welches uns auf dem Weg der Entwicklung entgegengebracht wurde. Es sind unzählige Leute für uns aktiv geworden. Allen voran das Präsidium des DRIVe mit der Präsidentin Frau Villwock. Der DRIVe hat das skate-IN-Magazin schon zu Anfang dieses Jahres zu seinem offiziellen Verbands-Magazin erklärt, angeschlossen hat sich auch der DIV.

Wir bedanken uns bei den Redakteuren, Bildautoren, bei den unzähligen ehrenamtlichen Mitarbeitern in den Vereinen. Bei den Spitzensportlern, die uns zu Interviews empfangen haben, Hilde Gerg und Chad Hedrick. Dass wir an dieser Stelle nicht alle Beteiligten nennen, ist sicher verständlich. Daher noch einmal ein Dank an alle, wir wissen wie wertvoll Ihre Hilfe war. Wir hoffen, dass wir schon mit der ersten Ausgabe das Vertrauen aller gerechtfertigt haben und die Wünsche unserer Leser erfüllen. Was natürlich nicht heißen soll, dass das skate-IN-Magazin seine Entwicklung schon bei der Geburt eingestellt hat. Im Gegenteil. Das skate-IN-Magazin wird ein Magazin für den Leser und mit dem Leser sein. Wir werden Anregungen und Kritik gerne aufnehmen und damit die Entwicklung des Magazins steuern. Wir wollen den traditionellen Elementen unserer Sportart genauso gerecht werden wie den sich schnell verändernden Strömungen und Trends des Sports. Auch beim Layout oder der Themenzusammenstellung gibt es sicher den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag.

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt jedoch. Überall, wo wir ankommen, im Inland wie im Ausland, bei den Verbänden oder der „wilden Szene“ auf der Straße bleibt doch festzuhalten, dass es dringend erforderlich ist, unsere Sportart auch weiterhin zielstrebig in die Bahnen zu lenken, die ihr gebühren. Mit dieser Aussage will ich keineswegs die bisher erbrachten Leistungen der Verantwortlichen, egal in welchen Bereichen sie tätig sind oder tätig waren, in irgendeiner Form in Frage stellen. Ich möchte vielmehr den Standpunkt darlegen, den das skate-IN-Magazin in Zukunft einnehmen wird.

Wir wollen den Sport und die Kommunikation, genauso wie die Bewegung an sich fördern und unterstützen. Gemeinsam - mit allen Verantwortlichen - mit Leistungssportlern und Freizeitsportlern, Szenetypen, Verbandsorganen und Organisatoren.

Wir wollen informieren und unterhalten.

Wir wünschen uns Rückmeldungen, Anregungen und Kritik von Ihnen - unseren Lesern. Hoffen aber auch, dass die Fehler, die sich sicher in diese Startausgabe eingeschlichen haben, von Ihnen wohlwollend toleriert werden. Jetzt aber genug der einführenden Worte.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen der ersten Ausgabe des skate-IN-Magazins.

Herzlichst Ihr

Dietmar Junginger

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