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Nachricht an Zauberwelt schreiben Zauberwelt  07.05.2004 12:36
Das Zauberschloß

Ziellos gehe ich durch die Straßen und versuche meine Gedanken zu ordnen, doch es gehen mir so viele Dinge durch den Kopf, und so bemerke ich gar nicht daß der Regen einsetzt und sich nach und nach in meine Sachen frißt. Doch ich spüre ihn kaum, denn meine Gedanken sind gar nicht ich, sondern überall. Und so merke ich auch nicht, daß von meinem Gesicht Tränen herunter laufen. Und mit der Zeit vermischen sich die Tränen und der Regen. So daß der Regen das Salz aus den Tränen wäscht und mir einen Weg zeigt.

Ich folge dem Weg, auch wenn ich nicht weiß, wo hin er mich führen wird. Doch nach einer Weile stand ich dann an einem See, zu dem man auch: der See mit dem Zauberschloß, sagt. Und ganz langsam sah ich aus dem Nebel zwar noch ganz verschwommen aber schon deutlich das Schloß. Und wie ich mich noch fragte: was mache ich hier. Tauchte aus der Waldlichtung am See ein Einhorn auf und sagte zu mir: " Komm folge mir und habe keine Angst" und so folgte ich dem Einhorn, denn nur das Einhorn kannte den Weg zum Schloß.

Der Weg führte durch Schluchten der Verzweiflung und des Kummers aber auch über Brücken von Haß und Misstrauen und das Tal der Hoffnung und der Zuversicht. Und dann Stand es da. Stand da in seiner ganzen Pracht Türme besetzt mit den Farben der Sonne und des Himmels. Fenster so strahlend wie die schönsten Edelsteine auf der Welt. Und Türen so schön und groß wie die schönsten Bilder die ich je gesehen habe. Stand nun vor dem Schloß und das Einhorn sagte: "keine Angst, komm und folge mir"!

So gingen wir den Weg zum Schloß hoch, und von weiten sah ich schon, wie sich das Tor des Schlosses öffnete und ein kleines Mädchen davor wartete. Als wir am Schloß an kamen nahm mich das kleine Mädchen an die Hand und sagte zu mir: "Komm mit und habe keine Angst". So gingen wir durch das große Tor und betraten den Saal der Wünsche in dem von der Decke aber und aber Millionen Blätter von Rosen herunter regneten. Und als wir diesen Saal betraten und ich grade was sagen wollte, sagte das Einhorn zu mir: " Sag nichts, schaue und nehme das was Du siehst in Dein Herz auf, denn nur Du weißt was Traum und Wirklichkeit ist".

Ich nickte und wir gingen durch die Säle der Hoffnung und Zuneigung und folgten dem hellen Schein der uns den Weg zeigte. Und ganz in der Ferne hörte ich Musik und eine wunderschöne Stimme sang ein Lied. So gingen wir noch eine Weile bis wir zu einer wunderschönen großen Tür kamen, an der stand, "nur der möge eintreten, der weiß, daß man Träume leben kann". Und kaum hatte ich diesen Satz zu ende gelesen, da öffnete sich die Tür und wir kamen in den Saal der Freundschaft, und kaum daß wir ihn betreten hatten, schien die Sonne in alle Fenster und der Saal erstrahlte in seiner ganzen Schönheit.

Als ich schon fragen wollte, was denn nun los sei, erstrahlte im Saal ein Regenbogen in seiner ganzen Schönheit und eine wunderschöne Frau kam herab und sagte zu mir:" Schaue dich ruhig um, denn Jeder der träumen kann, hat das Leben verstanden". Und als sie das gesagt hatte, kam sie zu mir und gab mir einen Kuß auf die Wange und sagte:" Nehme die Sonnenstrahlen und bewahre sie gut auf und immer, wenn es Dir nicht gut geht, dann denke daran, daß Du die Sonne in deinem Herzen trägst und daß es hier im Schloß Jemanden gibt der dich sehr gerne hat". Und als sie das so gesagt hat, merkte ich, wie mir ein paar Tränen über das Gesicht liefen, doch ich schämte mich nicht dafür.

Nach einer Weile sagte sie:" nun kannst Du gehen, und denke an die Worte die ich Dir gesagt habe". Kaum hatte sie dies Worte ausgesprochen, befand ich mich wie von Zauberhand wieder am See und wußte nicht so richtig wie mir geschah. Und doch wußte ich, daß ich ein zauberhaftes Wesen kennen gelernt hatte, auf das ich mich ganz bestimmt immer verlassen konnte, denn ich trage ja Ihre Sonnenstrahlen im Herzen.


geschrieben von Zauberwelt
 
Nachricht an madmax8264 schreiben madmax8264  15.07.2003 11:20
Das Glück ist wie eine Pusteblume.
Wenn man sanft bläst,
schwebt es langsam nieder.
Wenn man fest bläst,
fliegt es schnell davon.
Sei vorsichtig mit der Blume,
denn aus jedem Teil,
das langsam schwebt wächst eine neue
Pusteblume für Dich.
 
Nachricht an srkroner schreiben srkroner  28.12.2001 08:36
Die Wurzeln
müssen so groß sein
wie die Krone.
Was wir außen zeigen,
muss von innen getragen sein.
Wird die Krone zu groß,
stößt ein Sturm den Baum um.
Geben wir vor,
mehr zu sein, als wir sind,
laufen wir Gefahr, ohne Tiefe zu sein,
und Herausforderungen werden uns umstürzen.
Es ist nötig, als Ganzes zu wachsen.
Innen und außen
und oben und unten sind eins.

von Ulrich Schaffer

Mit herzlichen Grüßen Sigi
 
Nachricht an alfred53 schreiben alfred53  24.10.2001 12:52
hallo pme,

ich muß dir unbedingt was sagen, ....du bist eine sehr schöne frau.
 
Nachricht an Single-girl schreiben Single-girl  22.10.2001 14:58
+*.+*.+*.+*.+*.ich war hier und+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.
*.+*.+*.+*.+.*+.*+*.+*.+.*.+*+*.+.*+*.+.*+.*+.*+.*+*.
.+*.+.*+*.+.*+*.+. wenn Du in den Himmel schaust. *.+*.+.*+.*
*+.*+.*+.*+.*+.*+.*+.*+.*+.*+.*+.
+*.+.* und Dir dort ein Sternchen klaust *.+*.+*.+.*
*.+*.+*.+.*+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+
.+*.+*.+*.+*.+.*+*.+*.+*.+*gib ihm einen Kuss.+.*+*.+*
*.+.* und Denk an mich *.+*.+*.+*.+*.+*..+*
+*.+*.+*.+*.+*.+.*+.* +*.+.* Denn das Sternchen *.+*.+*
.+*.+* +*+*+*+*+*+* +*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.
+.*+.*+.*+.*+*.+.*+.*+ das bin ich .+*.+
*.+*.+*.+*.+*.+*.+*.+.*+*.+*.+*.+*.+*.+*.+.*.+*.+*.+*
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.*+.*+.*+.liebe grüße Hilde.*+.*+.*+.
 
Nachricht an der_freche schreiben der_freche  02.10.2001 16:55
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Ich dachte, ich schaue mal rein und lasse einen lieben und netten Gruß hier *smile*
 
Nachricht an Fruehlingsrolle schreiben Fruehlingsrolle  26.09.2001 13:59
Kinners, das war knapp...
 
Nachricht an NICE76 schreiben NICE76  26.09.2001 01:06
1. Korinther 13
Das Hohelied der Liebe
Wenn ich die Sprachen aller Menschen spreche und sogar die Sprache der Engel aber ich habe keine Liebe - dann bin ich doch nur ein dröhnender Gong oder eine lärmende Trommel. Und wenn ich all meinen Besitz verteile und den Tod in den Flammen auf mich nehme, aber ich habe keine Liebe - dann nützt es mir nichts. Die Liebe ist geduldig und gütig. Die Liebe eifert nicht für den eigenen Standpunkt, sie prahlt nicht und spielt sich nicht auf. Die Liebe nimmt sich keine Freiheiten heraus, sie sucht nicht den eigenen Vorteil. Sie läßt sich nicht zum Zorn reizen und trägt das Böse nicht nach. Sie ist nicht schadenfroh, wenn anderen Unrecht geschieht, sondern freut sich mit, wenn jemand das Rechte tut. Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. Niemals wird die Liebe vergehen. Auch wenn alles einmal aufhört - Glaube, Hoffnung und Liebe nicht. Diese drei werden immer bleiben; doch am höchsten steht die Liebe.
GOD BLESS YOU
 
Nachricht an silverstar1976 schreiben silverstar1976  11.09.2001 15:06
Vielen Vielen Dank für Deine Hilfe!
 
Nachricht an Eichendorff schreiben Eichendorff  27.07.2001 14:24
Es geht wohl anders als du meinst
derweil du frei und fröhlich scheinst
ist Lenz und Sonnenschein verflogen
die liebe Gegend schwarz umzogen
und kaum hast du dich ausgeweint
lacht alles wieder, die Sonne scheint
es geht wohl anders, als man meint.

(Freiherr Joseph von Eichendorff)

 

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